Seit mehreren Jahren brennen im Münsterland an Mittsommer Bauernhöfe. Als man nach einem Brand eine 7,65 mm-Kugel im Schädel einer verkohlten Leiche findet, kommen die Mordermittler um Friedrich von Coes ins Spiel. Die Routineermittlung im Rahmen einer vermeintlichen Brandstiftung entwickelt sich zur Jagd auf einen Mörder, dessen Motiv, lange Rätsel aufgibt.
Die Wirren der Nachkriegszeit, der Hass auf Außenseiter, vor allem jedoch die Aktivitäten rechtsextremistischer Kreise im Ruhrgebiet haben Folgen, die außer Kontrolle geraten und auch für Hauptkommissar von Coes, seine Familie und sein Team gefährlich werden.
Der Selbstmord einer jungen Frau kommt Kriminalhauptkommissar Friedrich von Coes merkwürdig vor. Während er auf eigene Faust ermittelt, finden vier Jugendliche eine verweste Leiche im Wienburgpark.
Was als Vorahnung begann, entwickelt sich schnell zu einem der dunkelsten und schwierigsten Fälle für Friedrich von Coes, die junge Kriminalkommissarin Hannah Wolkenstein und das ganze Team.
Kriminalhauptkommissar von Coes hatte schlecht geschlafen. Die Erinnerungen der letzten Monate machten ihm immer noch zu schaffen. Er hatte im Dienst einen Menschen getötet. Heute ist sein zweiter Arbeitstag nach einer längeren Pause. Ein junger Brauer wird tot in einem Läuterbottich gefunden. Sehr bald ermittelt von Coes wieder als Leiter einer Mordkommission in den Untiefen des Großbürgertums von Münster. Der Fehltritt eines Patriarchen leitet eine Kette von Ereignissen ein, die in eine Katastrophe münden.
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