Venezianisches Intermezzo
Venezianisches Intermezzo: Benedict Schönheits sechster Fall - Klappenbroschur
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Venezianisches Intermezzo: Benedict Schönheits sechster Fall - Klappenbroschur

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Autor:
Thomas Michael Glaw
Reihe:
Benedict Schönheit ermittelt
Auch als Ebook:
    18,50 EUR

    inkl. 7% MwSt.

    Kundenrezensionen

    • Gast, 23.10.2022
      Der Bruder des Kommissars Benedict Schönheit gerät während eines Aufenthaltes in Venedig unter Mordverdacht und ruft ihn zur Hilfe in die Lagunenstadt. Die Handlung zeigt Probleme auf, die durch illegalen Kunsthandel, Einfluss der Kirche auf die Staatsorgane, aber auch durch amouröse Verstrickungen entstehen. Dem Autor merkt man seine Liebe zu dieser morbiden Stadt an, man kann sich in die Protagonisten hineinversetzt und im Geiste mit ihnen durch die Gassen der Stadt und den Wasserwegen bewegen. Lagunenstadt. Die Handlung zeigt Probleme auf, die durch illegalen Kunsthandel, Einfluss der Kirche auf die Staatsorgane, aber auch durch amouröse Verstrickungen entstehen. Dem Autor merkt man seine Liebe zu dieser morbiden Stadt an, man kann sich in die Protagonisten hineinversetzt und im Geiste mit ihnen durch die Gassen der Stadt und den Wasserwegen bewegen.
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    • Gast, 29.08.2022
      Benedikt in Venedig Dein Bruder wurde verhaftet..... elektrisiert von dem Anruf seiner Eltern fährt Benedikt mit seiner Freundin nach Venedig. Der ermittelnde Kommissar ist zuerst nicht begeistert, dann aber arrangieren sich die beiden. Verdachtsmomente gibt es aus verschiedenen Richtungen, ein ziemlich vertrackter Fall mit einem am Ende überraschenden Ergebnis. Benedikt und Emanuele sind mir im Laufe des Falles ans Herz gewáchsen. Auch wenn sie ziemlich unterschiedlich sind, arbeiten sie gut zusammen. Claudia, die Staatsanwältin, kennt Benedikt aus vergangenen Zeiten, als beide zusammen studiert haben. Von Martina wird diese misstrauisch beäugt.... Wer einen gut recherchierten Reginalkrimi zu schätzen weiß, ist hier genau richtig, diesem Lesen möchte ich das Buch gerne empfehlen! ermittelnde Kommissar ist zuerst nicht begeistert, dann aber arrangieren sich die beiden. Verdachtsmomente gibt es aus verschiedenen Richtungen, ein ziemlich vertrackter Fall mit einem am Ende überraschenden Ergebnis. Benedikt und Emanuele sind mir im Laufe des Falles ans Herz gewáchsen. Auch wenn sie ziemlich unterschiedlich sind, arbeiten sie gut zusammen. Claudia, die Staatsanwältin, kennt Benedikt aus vergangenen Zeiten, als beide zusammen studiert haben. Von Martina wird diese misstrauisch beäugt.... Wer einen gut recherchierten Reginalkrimi zu schätzen weiß, ist hier genau richtig, diesem Lesen möchte ich das Buch gerne empfehlen!
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    • Gast, 28.08.2022
      Leidenschaften in Venedig

      Kriminalrat Benedict Schönheit ist geschockt, als er erfährt, dass sein Bruder in Venedig unter Mordverdacht verhaftet wurde. Von seiner Unschuld überzeugt macht er sich mit seiner Freundin Martina auf in die Stadt der Liebe, um den wahren Täter zu suchen. Vor Ort stößt er aber zunächst auf eine Mauer der Skepsis und es dauert ein wenig, bis er den ermittelnden Kommissar als Weggefährten gewinnen kann. Der Fall wird schnell komplexer, da es auch ein weiteres Opfer zu verzeichnen gibt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

      "Venezianisches Intermezzo" ist bereits der sechste Band um den sympathischen Ermittler Benedict Schönherr aus München. Seine vorherigen Fälle haben mich bereits begeistert, so dass ich mit viel Vorfreude in das aktuelle Werk gestartet bin. Der Autor Thomas Michael Glaw erzählt die Geschichte in seinem gewohnt ruhigen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mir die Ereignisse gut vor Augen führt. Er arbeitet viel mit der persönlichen Rede und macht damit das Geschehen für mich deutlich erlebbarer. Der Spannungsbogen wird mit der Verhaftung von Benedicts Bruder direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und über die präzisen und authentisch wirkenden Ermittlungen auf einem hohen Niveau gehalten. Die Kulinarik erhält auch ein hohes Gewicht, was hervorragend in die Region passt und der Geschichte eine Gemütlichkeit und einen entsprechenden Wohlfühlfaktor verleiht. Das Ganze entwickelt sich zu einer immer komplexeren Geschichte, die mit einer clever inszenierten Auflösung abgerundet wird.

      "Venezianisches Intermezzo" ist für mich die Fortsetzung einer wirklich aus dem Genre herausstechenden Krimi-Reihe, die mit interessant gezeichneten Protagonisten, raffiniert konzipierten Fällen und dem Erzähltalent des Autors zu überzeugen weiß. Ich hoffe, dass es für den Kriminalrat noch einige knifflige Fälle zu lösen gilt. Für mich eine klare Leseempfehlung und die folgerichtige Bewertung mit den vollen fünf von fünf Sternen.
      verhaftet wurde. Von seiner Unschuld überzeugt macht er sich mit seiner Freundin Martina auf in die Stadt der Liebe, um den wahren Täter zu suchen. Vor Ort stößt er aber zunächst auf eine Mauer der Skepsis und es dauert ein wenig, bis er den ermittelnden Kommissar als Weggefährten gewinnen kann. Der Fall wird schnell komplexer, da es auch ein weiteres Opfer zu verzeichnen gibt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

      "Venezianisches Intermezzo" ist bereits der sechste Band um den sympathischen Ermittler Benedict Schönherr aus München. Seine vorherigen Fälle haben mich bereits begeistert, so dass ich mit viel Vorfreude in das aktuelle Werk gestartet bin. Der Autor Thomas Michael Glaw erzählt die Geschichte in seinem gewohnt ruhigen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mir die Ereignisse gut vor Augen führt. Er arbeitet viel mit der persönlichen Rede und macht damit das Geschehen für mich deutlich erlebbarer. Der Spannungsbogen wird mit der Verhaftung von Benedicts Bruder direkt zu Beginn des Buches aufgebaut und über die präzisen und authentisch wirkenden Ermittlungen auf einem hohen Niveau gehalten. Die Kulinarik erhält auch ein hohes Gewicht, was hervorragend in die Region passt und der Geschichte eine Gemütlichkeit und einen entsprechenden Wohlfühlfaktor verleiht. Das Ganze entwickelt sich zu einer immer komplexeren Geschichte, die mit einer clever inszenierten Auflösung abgerundet wird.

      "Venezianisches Intermezzo" ist für mich die Fortsetzung einer wirklich aus dem Genre herausstechenden Krimi-Reihe, die mit interessant gezeichneten Protagonisten, raffiniert konzipierten Fällen und dem Erzähltalent des Autors zu überzeugen weiß. Ich hoffe, dass es für den Kriminalrat noch einige knifflige Fälle zu lösen gilt. Für mich eine klare Leseempfehlung und die folgerichtige Bewertung mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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    • Gast, 23.08.2022
      Mir hat der Krimi um den Kommissar Schönheit sehr gefallen. Schönheit ermittelt in München , aber die Verhaftung seines Bruders zwingt ihn zur Reise nach Venedig. Mit seiner Freundin Martina fliegt er sofort los. Als es einen zweiten Toten gibt, ist der Ehrgeiz von Benedict geweckt. Natürlich bewegt er sich auf dünnem Eis da er ja nicht in eigenen Gefilden ermittelt. Der italienische Kommissar Degasperi verhält sich zunächst misstrauisch und abweisend. Aber nach den Startschwierigkeiten ergänzen sich beide sehr gut. Der Stil des Autors hat mich sofort in einen Lesebann gezogen. Gerade die Beschreibung von Venedig lässt mich förmlich vor Ort sein! Die Personen sind authentisch und ich mochte sie. Das Geplänkel zwischen den Ermittlern gefiel mir sehr. Auch die Unterschiede zwischen Deutschland und Italien kommen zur Sprache. Schön fand ich auch den Kunstverstand von Schönheit. Das passte gerade im Fall sehr. Es war mein erster Krimi des Autors. Ich kam prima ins Geschehen. Gerne erfahre ich mehr über Schönheit und seine Fälle. Reise nach Venedig. Mit seiner Freundin Martina fliegt er sofort los. Als es einen zweiten Toten gibt, ist der Ehrgeiz von Benedict geweckt. Natürlich bewegt er sich auf dünnem Eis da er ja nicht in eigenen Gefilden ermittelt. Der italienische Kommissar Degasperi verhält sich zunächst misstrauisch und abweisend. Aber nach den Startschwierigkeiten ergänzen sich beide sehr gut. Der Stil des Autors hat mich sofort in einen Lesebann gezogen. Gerade die Beschreibung von Venedig lässt mich förmlich vor Ort sein! Die Personen sind authentisch und ich mochte sie. Das Geplänkel zwischen den Ermittlern gefiel mir sehr. Auch die Unterschiede zwischen Deutschland und Italien kommen zur Sprache. Schön fand ich auch den Kunstverstand von Schönheit. Das passte gerade im Fall sehr. Es war mein erster Krimi des Autors. Ich kam prima ins Geschehen. Gerne erfahre ich mehr über Schönheit und seine Fälle.
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    • Gast, 16.08.2022
      Ein eher ruhiger, aber dennoch spannender Krimi, den man definitiv nicht mit leerem Magen lesen sollte Mit diesem Kriminalroman schickt der Autor Thomas Michael Glaw seinen Ermittler, den Münchener Kriminalrat Benedict Schönheit, in seinen bereits sechsten Fall, den man aber auch problemlos lesen und nachvollziehen kann, wenn man die vorherigen Bände noch nicht kennt. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Diesmal muss Benedict allerdings auf sein bewährtes Team verzichten, da es ihn nach Venedig verschlägt, wo sein Bruder Jean-Baptiste unter Mordverdacht steht. Mit seiner Freundin Martina an der Seite versucht er dessen Unschuld zu beweisen und stößt dabei bei den örtlichen Behörden lange Zeit nicht unbedingt auf Begeisterung. Der Autor legt hier erneut einen eher ruhigen Kriminalroman vor, der auf Action und blutige Einlagen verzichtet und seine Spannung in erster Linie aus seiner gut aufgebauten Geschichte und den vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen bezieht. Kam mir Benedict Schönheit, der hier auch als Ich-Erzähler fungiert, bei meiner ersten Begegnung mit ihm (Band 3: Mach dir kein Bild) noch ein wenig zu glattgebügelt rüber, hat er inzwischen doch deutlich an Kontur hinzugewonnen und ist dadurch als Figur auch wesentlich greifbarer geworden. Dass er hier seinen bislang persönlichsten Fall lösen muss, verstärkt diesen Eindruck noch einmal deutlich. Insgesamt sorgt der Autor mit seinem flotten Schreibstil erneut für gelungene Krimiunterhaltung, bei der Anhänger von ruhigen, aber dennoch spannenden Geschichten voll auf ihre Kosten kommen. Man sollte dieses Buch allerdings nicht mit leerem Magen lesen, da hier im Laufe der Geschichte doch sehr viel gegessen und getrunken wird, so dass einem beim Lesen unweigerlich das Wasser im Munde zusammenläuft und dabei aufkommende Hungergefühle von der überzeugenden Geschichte und der Tätersuche ablenken könnten. Thomas Michael Glaw seinen Ermittler, den Münchener Kriminalrat Benedict Schönheit, in seinen bereits sechsten Fall, den man aber auch problemlos lesen und nachvollziehen kann, wenn man die vorherigen Bände noch nicht kennt. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Diesmal muss Benedict allerdings auf sein bewährtes Team verzichten, da es ihn nach Venedig verschlägt, wo sein Bruder Jean-Baptiste unter Mordverdacht steht. Mit seiner Freundin Martina an der Seite versucht er dessen Unschuld zu beweisen und stößt dabei bei den örtlichen Behörden lange Zeit nicht unbedingt auf Begeisterung. Der Autor legt hier erneut einen eher ruhigen Kriminalroman vor, der auf Action und blutige Einlagen verzichtet und seine Spannung in erster Linie aus seiner gut aufgebauten Geschichte und den vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen bezieht. Kam mir Benedict Schönheit, der hier auch als Ich-Erzähler fungiert, bei meiner ersten Begegnung mit ihm (Band 3: Mach dir kein Bild) noch ein wenig zu glattgebügelt rüber, hat er inzwischen doch deutlich an Kontur hinzugewonnen und ist dadurch als Figur auch wesentlich greifbarer geworden. Dass er hier seinen bislang persönlichsten Fall lösen muss, verstärkt diesen Eindruck noch einmal deutlich. Insgesamt sorgt der Autor mit seinem flotten Schreibstil erneut für gelungene Krimiunterhaltung, bei der Anhänger von ruhigen, aber dennoch spannenden Geschichten voll auf ihre Kosten kommen. Man sollte dieses Buch allerdings nicht mit leerem Magen lesen, da hier im Laufe der Geschichte doch sehr viel gegessen und getrunken wird, so dass einem beim Lesen unweigerlich das Wasser im Munde zusammenläuft und dabei aufkommende Hungergefühle von der überzeugenden Geschichte und der Tätersuche ablenken könnten.
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